
Sage Oracle Touch Espressomaschine Test 2025: Siebträger
Ignoriere Duelle wie dunkle Röstung gegen Third Wave-Kaffee. In der Kaffeewelt ist nämlich das Rennen von Kaffeevollautomat und Siebträgermaschine wichtig.
Vollautomaten verkaufen sich auf dem Markt sehr gut. Wer vom Knöpfe drücken genug hat, wird sich jedoch nicht mit einem solchen Gerät zufriedengeben. Vor einer Espressomaschine schrecken jedoch viele Menschen zurück.
Diese Problematik wird vom Hersteller Sage eliminiert. Vor längerer Zeit hatte ich dir mit dem Advances Pro GS von Gastroback ebenso eine passende Maschine vorgestellt.
Das Hybrid-Gerät ist eine Espressomaschine und zugleich ein Vollautomat. Er entstand aus einer Verbindung von Gastroback und Sage. Der australische Hersteller möchte nun mit der Appliances SES990 die Messlatte erhöhen.
Kaufberatung: Das Wichtigste in Kürze
Sage Oracle Touch
- automatisches Mahlen, Dosieren und Anpressen
- hochwertige Verarbeitung
- Touchscreen Bedienung
- automatischer Milchaufschäumer
- digitale Temperaturregelung
- etwas hoher Preis
Unter den halbautomatischen Siebträgermaschinen die beste
- Toller Espresso
- Auch für Beginner
- Manueller oder automatischer Milchschaum“ href=“https://www.kaffeevollautomat-berater.de/milchaufschaeumer-test/“>Milchschaum
- Simple Reinigung
- Teuer
Hybridgeräte arbeiten ähnlich wie Siebträgermaschinen. Das bedeutet, dass es keinen vollautomatischen Kaffee gibt. Dafür gibt es einen Siebträger, der extern eingesetzt wird.
Mit einer halbautomatischen Maschine für Espresso kochst du einen leckeren Espresso. Du kannst jederzeit eingreifen aber auch die Arbeit dem Gerät überlassen. In der Kaffeeautomatenwelt könnte sich dies etablieren. Aktuell musst du dafür jedoch etwas investieren. Die Oracle Touch von Sage kostet momentan 2000 Euro. Daher schrecken einige Anfänger vor dem Produkt zurück.
Die Investition lohnt sich jedoch. Das liegt daran, dass die Oracle Touch die Vorteile der Kaffeegeräte zusammenführt. Für Siebträger- und Vollautomaten-Fans ist sie daher eine gute Wahl.
Die verschiedenen Varianten der Sage Oracle Touch
In Deutschland ist Sage eher unbekannt. Jedoch nicht in Neuseeland. Damit sich Sage bei uns etabliert, hat das Unternehmen mit Gastroback zusammengearbeitet. Deshalb fallen die Oracle Touch und Advanced Pro GS ähnlich aus.
Seit etwa Mitte 2018 versucht Sage in Deutschland durchzustarten. Dazu nutzt das Unternehmen kleine und große Innovationen. Neben halbautomatischen Maschinen gibt es auch kleine Espressomaschinen. Zu diesen gehören beispielsweise die Bambino Plus.
In größeren Elektromärkten gibt es von Sage bereits Promoter. Diese erzählen dir mehr über die verschiedenen Geräte.
In Berlin habe ich einen Promoter getroffen, welcher nicht nur sympathisch war, sondern auch Barista-Fähigkeiten besitzt. Jedoch war seine Bohnenwahl für die Vorstellung von Geräten fragwürdig.
Die Produkte von Sage können den Kampf mit den Vollautomaten aufnehmen. Möchtest du weniger Kompromisse bei der Zubereitung von Kaffee eingehen, ist eine Sage-Maschine ideal.
Die Oracle Touch gibt es bei Amazon in verschiedenen Ausführungen mit zum Teil großen Preisunterschieden.
Wird die Kaffeepuck-Verdichtung manuell gemacht, geht es um das Gerät The Barista Touch. Weshalb dies auf der Seite von der Oracle steht, ist mir unklar.
Du kannst deine Oracle Touch mit einem LCD sowie Knöpfen und einem Touchscreen aussuchen. Dabei liegt der Preisunterschied bei 300 Euro.
Ob du dies bezahlen möchtest, hängt von deinen Vorlieben ab.
Meiner Meinung nach ist das Gerät mit Touchscreen mit den Zubereitungsfaktoren besser abgestimmt. Somit kannst du es noch genauer bedienen. Ein Grund dafür ist der digitale Schieberegler.
Ratgeber: Fragen und Antworten zur Sage Oracle Touch
Wie funktioniert das Tampern?
Bei der Oracle Touch funktioniert das Tampern automatisch. Das bedeutet einen hohen Bedienkomfort sowie gleichbleibenden Anpressdruck bei konstanter Kaffeemenge.
Grundsätzlich ist manuelles Tampern aber nicht nur für Profis.
Hat die Maschine einen oder zwei Boiler?
Das Gerät hat zwei Boiler, also getrennter Brüh- und Dampfkreislauf der gleichzeitiges Kaffeebrühen und Milchschäumen erlaubt. Man kann also noch Milch aufschäumen und gleichzeitig den gebrühten Kaffee in die Tasse laufen lassen.
Ist an der Maschine sehr viel Plastik verbaut?
Nein, leider liest man solche falschen Behauptungen des Öfteren in irgendwelchen Foren. Die Maschine ist absolut hochwertig verarbeitet und begeistert schon beim ersten Arbeiten damit.
Vor- und Nachteile der Sage Oracle Touch & Funktionen mit Ausstattung
Ich erkläre dir die Vorzüge der Espressomaschine schnell:
- Toller Espresso in einer realen Siebträgermaschine
- Bedeutende Faktoren sind automatisch eingestellt
- Für Espresso-Beginner sowie Fortgeschrittene ideal
- Manueller oder automatischer Milchschaum mit einer Dampflanze
- Handhabung und Säuberung sehr leicht
- Hochwertige Edelstahlausstattung
- Implementiertes Mahlwerk mit einer Tamping-Automatik
- Menüs und Parameter am Touchdisplay voreingestellt

Dank des automatischen Tamping-Mahlwerks fallen zwei Unsicherheitsquellen- und Fehler weg. Dank der optimalen Verdichtung und dem Mahlgrad wird die Durchlaufzeit angepasst und die Qualität des Getränks nimmt zu.
Ein implementiertes Mahlwerk hat wenige Feinheiten, welche für Profis wichtig sind. Bei der Oracle Touch finde ich dies jedoch verschmerzbar.
Die Zubereitungsautomatik und Voreinstellungen stellen die wichtigsten Vorzüge des Geräts dar. Somit erhältst du alle gewohnten Features von Kaffeevollautomaten in diesem Gerät.
Auf diese Weise bekommst du einen tollen Espresso mit Crema. Die Qualität entspricht dabei fast jener einer Siebträgermaschine.
Automatische und manuelle Justierung
Der einzige Unterschied wird durch die vom Menschen eingestellten Feinheiten erreicht. Für einen klassischen Nutzer ist dies jedoch weniger wichtig. Möchtest du einen Flat White oder Cappuccino kann die Oracle Touch die Aromagetränke nahezu automatisch herstellen. Jedoch musst du die zusätzliche Milch in den Pitcher geben und unterhalb der Dampflanze abstellen.

Danach passiert die Zubereitung von Getränken automatisch und du erhältst gut aufgeschäumte Milch.
Das hört sich toll an
Der hohe Preis ist jedoch nachteilig. Dieser rechtfertigt sich jedoch damit, dass es keine guten Konkurrenzartikel gibt.
Zudem sind die eingestellten Settings eher unnötig, denn du solltest in der Lage sein mehr zu justieren. Trotzdem finde ich die vorhandenen Einstelloptionen beim Gerät spannend.
Somit funktioniert es bei dem Gerät nicht einfach die Tasse unter das Gerät zu stellen und einen Knopf zu drücken. Du bist nämlich in den Prozess der Zubereitung inbegriffen.
Das bedeutet, dass du den Siebträger umsetzen solltest und die Milch in den Pitcher füllst. Mehr ist jedoch nicht zu erledigen.
Detail | Information |
Herstellermarke | Sage |
Bezeichnung | #Appliances SES990 Modell: The Oracle Touch |
Variante | Mit implementiertem Kegelmahlwerk ausgestattete Siebträgermaschine |
Mahlwerkart | Edelstahlmahlwerk |
Voreinstellungen | Kaffee, Latte, Flat White, heiße Milch und Cappuccino |
Spezielle Getränkeprofile | Sechs |
Wassertankgröße in Liter | 2,5 Liter |
Entnehmbarer Wassertank | Inklusive |
Bohnenbehältergröße | 280 Gramm |
Steuerungsart | Touch-Display |
Kaffees justierbar | Inklusive |
Vorbrühen möglich? | Inklusive |
Filter für Wasser | Inklusive |
Automatik bei Milchschaum“ href=“https://www.kaffeevollautomat-berater.de/milchaufschaeumer-test/“>Milchschaum | Inklusive |
Funktion für heißes Wasser | Inklusive |
Material des Gehäuses | Edelstahlgehäuse |
Maximaler Pumpendruck in bar | 15 |
Gewicht | 21 Kilogramm |
Abmessungen | 39,2 x 37,3 x 45,4 cm |
Kosten in Euro | zwischen 1.999,00 und 2.400 EUR |
Vorbereitung und Inbetriebnahme der Oracle Touch
Nutzt du deine Oracle Touch das erste Mal, nutze deine Erfahrungen mit Kaffeevollautomaten. Hier empfiehlt sich die folgenden Vorgehensweise:
- Säubere alle losen Teile
- Stell den Mahlgrad ein
- Mache dich mit den Voreinstellungen und dem Menü vertraut
- Befülle den abnehmbaren Wassertank
- Verändere den Härtegrad
Wie bei vielen anderen Geräten auch, erhältst du bei der Oracle Touch das passende Zubehör. Dieses inkludiert:
- Siebträger mit zweifachem Auslass
- Sieb für Double Shots und Single Shots
- Blindeinsatz zur Reinigung
- Knockbox, um den Kaffeepuck auszuschlagen
- Pitcher für Milch aus Edelstahl

Siebe stellen keine Beginnermodelle mit einem doppelten Boden dar. Sie entsprechen mehr den Profi-Geräten aus der Gastronomie. Daher haben sie eine hohe Qualität.

Dieses Edelstahlprodukt wiegt etwa 21 kg und besitzt Räder, die blockierbar sind. Am Drehschalter kannst du diese entsperren. Danach kannst du deine Maschine einfacher putzen und hinstellen.
Außerdem kannst du den Wassertank mit einer Kanne befüllen oder nach hinten entnehmen. Oftmals wird das Befüllen mit einer Kanne empfohlen. Vergiss jedoch nicht, dass ein Behälter für Wasser schnell zu einem Feuchtbiotop wird. Deshalb solltest du diesen gut reinigen.
Drückst du den Power-Knopf gelangst du in das Setup-Menü. Von Vorteil ist das übersichtliche Touch-Menü, welches die passenden Icons besitzt. Die simplen Skalen und klaren Ansagen sind einfach zu verstehen. Nun fehlen lediglich die Bohnen sowie ein erster Reinigungsvorgang, ehe du loslegen kannst.
Espresso aus der Oracle Touch von Sage
Du erkennst erst dann alle Vorzüge des Geräts, wenn du dich mit einer manuellen Espressomaschine auskennst. Um einen Espresso zu erhalten, solltest du diese Schritte ausführen:
- Bohnen mit Mühle mahlen
- Kaffeemehl manuell tampern sowie im Siebträger verdichten
- Siebträger in Oracle Touch einsetzen
- Brühvorgang starten
- Dampflanze zum Milchschäumen einsetzen
- Milch-Kaffeeverhältnis von Kaffeevarianten abschätzen
Diese Prozesse stellen eine schwierige Lernarbeit dar. Bei der Oracle Touch entfällt diese jedoch. Das liegt an diesen automatischen Abkürzungen:
- Mahlen, Brühen und Aufschäumen geht von der linken zur rechten Seite
- Docke den Siebträger an die Mühle an
- Setze den Siebträger dann in die Halterung
- Paralleles Milchaufschäumen ist möglich
- Alle Schritte erkennst du im Display
Somit solltest du nichts falsch machen können
Persönlich habe ich den Mahlgrad etwas nach unten justiert. Das liegt daran, dass ich von der Voreinstellung wenig überzeugt bin. Mir sind die Siebe zu voll. Senke die Kaffeemenge so lange, bis du das Mehl ebenmäßig im Siebträger erhältst.
Dafür bekommst du einen Messstopper, den du heruntersetzen kannst. Du erhältst mithilfe dieses schneller die Meldung „Voller Siebträger“, sodass die Ausgabe an der Maschine stoppt. Ein Nachjustieren empfiehlt sich je nach Bohnenart.
Bist du mit dem Mahlen fertig, steckst du den Träger in die Halterung der Brüheinheit. Im Anschluss kannst du den Doppel- oder Einzelbezug starten.
Für einen Einzelshot empfehle ich 20-25 Sekunden und für einen Doppelshot 30-33 Sekunden. Du kannst übrigens auch sekundenweise korrigieren, um den perfekten Espresso zu bekommen.
Als Laie musst du an der Temperatur nichts machen. Weißt du allerdings, was du machst, kannst du die Einstellungen ändern.
Am Ende des Vorgangs wirst du mit einem tollen Espresso belohnt. Dieser entspricht fast dem Original. Als Laie bemerkst du keinen Unterschied. Toll ist, dass diese guten Resultate sogar von Anfängern zu erzielen sind.
Milchschaum aus der Oracle Touch von Sage
Die Oracle Touch hat eine automatische Dampflanze. Diese ermöglicht dir das Einstellen verschiedener Schaumkonsistenzen inklusive verschiedener Temperaturen von 40 bis 75 Grad.

Für Milchschaum benötigst du Temperaturen von circa 55 bis 60 Grad. Etwas angeschlagene Milch bekommst du bei etwa 45 Grad. Magst du es heiß und cremig, wähle Temperaturen ab 65 Grad aus.
Anhand der Stufen eins bis neun erkennst du die Festigkeit des Schaums. Neun entspricht etwa der Konsistenz von Badewasserschaum. Die Stufe drei eignet sich für alle Latte-Liebhaber perfekt.
Bild
Zu Beginn war ich ein wenig skeptisch über diese Funktion. Als Barista hängst du keine Lanze in ein Milchkännchen und gehst weg. Doch es funktioniert.
Vertraue den Einstellungen. Ist der Schaum fertig, ist das auch so. Puste die Lanze noch einmal durch, bevor du sie in die Halterung hängst. Nutze dazu den Wasserdampf. Die kürzere Lanze kannst du mit einem Tuch säubern.
Mit einem Knopfdruck zum Milchschaum

Wenn du möchtest, kannst du alle Vorgänge manuell ausführen. Jedoch ist mir unklar, warum du dies möchtest, wenn auf Knopfdruck alles perfekt funktioniert.
Je nach Getränk variiert die Voreinstellung von Milchschaum. Diese kannst du natürlich auch verändern. Für Latte Macchiato gibt es übrigens keinerlei Voreinstellungen. Für mich spielt das kaum eine Rolle.
Ich vermute Folgendes: Um einen guten Latte Macchiato zu erhalten, musst du viele Feinheiten beachten. Zuerst ist die Milch gut aufzuschäumen und dann in ein Glas zu füllen. Nur so erzielst du die gute Schichtung. Du brühst dann den Espresso in einer Kanne und gibst ihn auf den Milchberg.
Andere Getränke baust du direkt in einer Tasse. Das Aufschäumen von Milch erledigst du jedoch separat. Dafür ist die Sage Oracle ideal.
Ich vermute außerdem das Folgende. Da es sich um eine australische Marke handelt, wird dieses Gerät eher auf Flat White ausgelegt. Besonders gut gefällt mir jedoch der Latte.
Ich habe noch eine Vermutung: Das Gerät ist viel zu kompakt, sodass hohe Gläser kaum darunter passen. Hierbei habe ich genau nachgemessen.
Es gibt jedoch sechs verschiedene Profile. Somit kannst du dir auch einen Latte Macchiato zubereiten. Notwendig finde ich das aber nicht.
Die Säuberung der Oracle Touch von Sage
Die regelmäßige Säuberung ist nicht nur bei Kaffeevollautomaten wichtig. Das liegt daran, dass du sonst sehr feuchtes Kaffeepulver in der Brühgruppe hast. Somit kann auch deine Maschine schimmeln.
Eine gute Nachricht gibt es: Du musst dir bei diesem Gerät keine Sorgen machen. Besser gesagt keine großen Gedanken.
Natürlich solltest du deine Maschine regelmäßig säubern. Dafür befindet sich der Kaffee, welcher für Schimmel anfällig ist, außerhalb der Vorrichtungen zum Brühen. Dieser gelangt lediglich in den Auslass und Siebträger.
Das bedeutet für dich, dass du neben dem Brühkopf auch den Auslass und die Siebe sauber machen solltest. Dank des Blindeinsatzes für Siebträger läuft dein Wasser beim Säubern nicht heraus. Du hörst dies am leichten Gurgeln des Geräts.
Zur Zwischenreinigung kannst du das Brühen ohne einen Siebträger ausführen. So spülst du die Brühgruppe durch und befreist das Sieb von Rückständen.
Zur noch besseren Säuberung solltest du Bürsten einsetzen. Säubere den Siebträger auch nach dem Reinigen des Kaffeepucks sowie nach dem Schäumen von Milch. Das war es bereits.
Wenn du möchtest, kannst du das Mahlwerk in viele Einzelteile zerlegen. Das gelingt nahezu so gut wie bei Profimühlen.
Bei der Oracle Touch von Sage gibt es somit keine Ausreden, wenn es zur Reinigung geht.
Fazit zur Oracle Touch von Sage
Vergleiche ich die Oracle Touch mit der Advanced Pro GS ist diese deutlich professioneller gemacht.

Das Verhältnis des Ergebnisses zum Aufwand finde ich toll. Ideal ist die Maschine für Fortgeschrittene und Beginner.
Auch wenn die Qualität ihren Preis hat. Betrachte die Dinge folgendermaßen:
- Anschaffung von Kaffeemühlen ist nicht notwendig
- Wenige Gedanken um Hygiene notwendig
- Einfluss auf das Endergebnis flexibel
- Festigen, Erweitern und Erwerben von Barista-Fähigkeiten möglich
- Tolles Gerät für Einsteiger mit hoher Langlebigkeit
- Kein KVA-Espresso mehr notwendig
- Teure Espressobohnen lohnen sich endlich
Ich denke nicht, dass die Hybrid-Maschine den Kaffevollautomaten ersetzt. Das liegt daran, dass du am Gerät aktiv mitarbeiten solltest. Das gefällt nicht allen Menschen.
Bildnachweis:
- © Amazon Partnernet Produktfotos
- © Sage Produktfotos
Wir haben diesen Test & Vergleich (03/2025) im laufenden Monat überprüft und die Beschreibungen einzelner Produkte aktualisiert. Unsere Empfehlungen sind nach wie vor auf dem neuesten Stand. Letztes Update am 15. Januar 2023