
Espressobohnen: Test 2025 – Vergleich der Testsieger
In diesem Test bekommst du Tipps, wo es die besten Espressobohnen im Internet zu kaufen gibt. Außerdem erhältst du interessante Bewertungen und Testberichte zu den verschiedenen Espressos. Natürlich testen auch Ökotests und Stiftung Warentest verschiedene Espressobohnen. Allerdings geht es dort vielmehr, um die überall im Supermarkt erhältlichen Espressobohnen-Marken. In unserem Test kommen wir auf die besten Edel-Espressos von den lokalen Röstern, die sich verteilt auf ganz Deutschland befinden.
Kaufberatung: Das Wichtigste in Kürze
Der große Espressobohnen Test vom Experten
Unser großes Ziel ist es, eine gute Empfehlung aus der Sicht eines Barista zu geben. Wir möchten dir bei der Kaufentscheidung helfen. Des Weiteren steht es ebenfalls an erster Stelle, Dir Tipps für die Zubereitung eines leckeren Espressos zu geben. Sicherlich fragt sich jemand, was zu einem vollmundigen Espresso am besten passt? Ist es der rauchige Schinken oder doch der aromatische Käse?
Wir haben unseren Firmensitz in Berlin. Die Deutsche Hauptstadt gehört zu dem Schlaraffenland, wenn es um Espresso geht. Wir waren und sind auch viel in Berlin unterwegs und haben uns die verschiedenen Kaffees und Röster genauer angeschaut. Ebenfalls sind wir auch bundesweit immer auf der Suche nach guten Röstern, einen solchen haben wir aktuell im Sommer 2018 in der Stadt Wetzlar in Mittelhessen gefunden.
Unsere Empfehlung
- Immer frisch geröstet direkt vor der Lieferung
- BIO Zertifiziert
- Fantastischer Geschmack
- Säurearm, da die Bohnenfast keine Säure enthalten
- Filterkaffee, Espresso, Cappuccino, Latte Macchiato
- nichts Nachteiliges gefunden
Ratgeber: Was Du bei der Auswahl der Espressobohnen beachten solltest
Welche Espressobohnen testen wir?
Wir testen nur Espressobohnen, die den besten Ruf genießen. In unserem Test gelangen nur Leckereien von eher kleineren oder mittelgroßen Röstern in die Espresso-Tasse. Hin und wieder testen wir auch Espressos von den Großkonzernen, die Espressobohnen in großen Stil vertreiben. Dafür gibt es einen guten Grund. Schließlich begeistern sich viele Kaffeeliebhaber für diese Marken.
Dabei gehen wir auch auf solche Hersteller wie Illy, Segafredo, Fausto, Lavazza oder Alnatura ein. Vorab muss erwähnt werden, dass die Discounter-Ware in diesem Test relativ schlecht, im Vergleich zu dem Stiftung Warentest oder anderen ähnlichen Tests, ausfällt. In diesem Test werden nur Espressos in ganzer Bohne getestet. Anschließend werden die Bohnen mit einer Espressomühle gemahlen. Den fertig gemahlenen Espresso, also reines Pulver, den man auch kaufen kann, haben wir nicht getestet.
In diesem Test gehen wir auch auf die italienische Art des Kaffeekochens ein. Hier versuchen wir nach italienischer Art mit Fairtrade und Biokaffee den Espresso zu kochen. Natürlich ist das keine Grundvoraussetzung für diesen Test.
Bei den Fairtrade Produkten handelt es sich meistens um Zertifikate. Es gibt heutzutage durchaus Kaffeefarmen, die sogar weit über dem Niveau der Fairtrade Produkte liegen und teilweise aus Zeitgründen nicht dazu gekommen sind, eine Fairtrade-Zertifizierung zu holen. An sich finden wir das Modell des Fairtrades sehr interessant und unterstützen auch faire Arbeit.
Wir testen in unserem Test Espressos, die aus allen Regionen stammen. Dabei findet der aufmerksame Leser das Herkunftsland Äthiopien sehr oft in diesem Test. Das ist auch richtig so, denn wir haben viele Kaffeesorten aus Äthiopien getestet.
Wie führen wir einen Espressobohnen Test durch?
In unserem Test haben wir alle Espressos mit einer „Rancilio Silvia“ Espressomaschine gebrüht. Hierbei handelt es sich um eine sehr gute, aber im unteren Preissegment angesiedelte Maschine (Einkreiser) die viele Liebhaber hat und oft gekauft wird. Die Maschine ist stabil und sehr langlebig.
Wir haben auch einen Kollegen, der gern mit einer Handhebelmaschine zubereitet (mein lieber Jan, Du bist hier die Ausnahme, aber wir schätzen Deine Ergebnisse und die Ausführlichkeit sehr!!)
Jemand, der Espresso mithilfe einer Handhebelmaschine zubereitet hat, der weiß, dass die Handhebelmaschine zu einer Diva gehört. Um den perfekten Espresso zu erzielen, muss man seinen Willen durchsetzen. Bist du stark genug und kannst deinen Willen durchsetzen, gelingt dir der Espresso garantiert.
Für die Espressos im Test wurde eine „Graef CM 800“ genutzt. Das ist eine Espressomühle, welche sehr gut mit dem Mahlen der Bohnen klarkommt. Besonders Feineinstellungen lassen sich hier gut durchführen.
Wie wird ein Espresso getestet und bewertet?
Das beste Hilfsmittel, welches wir haben, ist das gute Shot-Glas. Anhand dessen kannst du die Flussgeschwindigkeit und die Beschaffenheit des Espressos sehen. Ein frischer Espresso muss „leben“. Allerdings liegt seine Lebenserwartung viel kürzer als die, einer Eintagsfliege. Nachdem der Espresso in die Tasse gefloßen ist, verliert er relativ schnell das beste an ihm, nämlich das Aroma. Dabei besteht der Espresso grundsätzlich aus drei Schichten:
- untere Teil (Herz),
- mittlere Teil (Körper) und
- und der obere Teil (Crema).
In unseren Tests testen wir regelmäßig sowohl Arabica als auch Robusta Espressos. Mischungen kommen ebenfalls oft vor. Oftmals enthält ein Espresso einen 20 bis 30 Prozent Anteil an Robusta. Dadurch erhält der Espresso einen vollen Körper, ein starkes Aroma und eine schöne und feste Crema.
Das Wichtigste ist der Geschmack und nur der entscheidet darüber, welches Espresso der bessere ist.
Testergebnis: Espresso Il Gustoso
- Prämiert zum „besten Espresso Deutschlands“““ (Magazin Der Feinschmecker)
- geröstet in Deutschland (Bayern)
- starkes Aroma
- kräftiger Geschmack
- Filterkaffee, Espresso, Cappuccino, Latte Macchiato
- nichts Nachteiliges gefunden
Was unterscheidet den Kaffee von einem Espresso?
Viele Menschen entscheiden sich nach einer leckeren Mahlzeit, eine Tasse Espresso zu sich zu nehmen. Doch wo liegt eigentlich der Unterschied zwischen einer Espresso- und einer Kaffeebohne? Es gibt zwei eigentliche Faktoren, die den Unterschied zwischen einer Espresso- und einer Kaffeebohne ausmachen:
- Die Röstung der Bohnen
- und die Zubereitung der Bohnen
Die Röstung
Eine Espressobohne wird immer stärker geröstet als eine Bohne für den Kaffee. Somit erhält die Espressobohne einen tieferen Röstungsgrad. Die Bohne weist eine dunklere Farbe auf und hat einen öligen Glanz. Der Glanz entsteht durch die ätherischen Öle. Diese treten bei einem gewissen Röstungsgrad auf.
Das chemische Zusammenspiel der Kaffeebohne wird durch die Stärke der Röstung beeinflusst. Bei der starken Röstung verliert die Espressobohne ihre Chlorogensäure und somit schmeckt der Espresso weniger „sauer“ als der eigentliche Kaffee. Für die Verträglichkeit spielt die Säure eine große Rolle. Viele Menschen kommen einfach viel besser mit dem Espresso als mit dem Kaffee klar.
Durch die intensive Röstung kann auch ein großer Wasseranteil verloren gehen. Folglich verliert die Kaffeebohne ihr Gewicht und das wirkt sich auf dem Preis aus. Die meisten Menschen denken immer, dass der hohe Preis durch die starke Röstung beeinflusst wird. Das ist in der Realität nicht so. Durch die Röstung verliert die Bohne ihr Gewicht und dadurch steigt der Kaufpreis. Somit entstehen hohe Kosten nicht aufgrund er höheren Energieverbrauchs bei der Röstung, sondern durch den Gewichtsverlust. Allerdings haben die industriellen Großröstereien einen Trick entwickelt. Sie setzen nach der Röstung der Kaffeebohne, das Wasser wieder zu.
Vorgaben vom Gesetzgeber
Allerdings gibt es eine Vorgabe von dem Gesetzgeber. Es gibt eine bestimmte Wassermenge, die eine Kaffeebohne enthalten darf. Alle Verpackung mit der Aufschrift Kaffee müssen in Deutschland dieser Vorgabe gerecht werden. Dabei spielt es keine Rolle, ob es sich um Rohkaffee, gemahlenen oder ungemahlenen Kaffee handelt – der Wassergehalt darf 50 Gramm in einem Kilogramm nicht übersteigen.
Doch wie kommt das zustande, dass in den Kaffee zusätzlich Wasser reingepumpt wird. Die Röstereien arbeiten mit Wasserdampf, welches nach der Röstung von den Kaffeebohnen aufgenommen wird. Auch können Röstereien mit kalter Luft arbeiten.
Die eigentliche Zubereitung
Kaffee lässt sich mit unterschiedlichem Equipment kochen. Zum Beispiel mit einem Handfilter, einer French Press, einer Espressomaschine oder einer AeroPress. Heutzutage gibt es auch weiteres Zubehör, welches für die Kaffeezubereitung genutzt werden kann.
Wenn du einen echten Espresso zubereiten möchtest, musst du darauf achten, dass das Wasser mit ca. 9 Bar über das Kaffeemehl gepumpt wird. Dafür gibt es einen Siebträger, also eine Espressomaschine. In der Regel werden Espressomaschinen elektrisch betrieben. Handhebelmaschinenen gibt es auch. Diese werden manuell, ohne Stromzufuhr bedient.
Vor der Zubereitung des Espressos ist es sehr wichtig, dass die Kaffeebohne von einer guten Espressomühle fein gemahlen wird. Damit das Kaffeemehl den Sieb verdichtet wird ein Tamper benutzt. Jetzt kommt die wichtigste Prozedur, nämlich das heiße Wasser wird mit einem Druck von 9 Bar durch den fein gemahlenen Kaffee gepumpt. Wichtig ist außerdem darauf zu achten, dass das Kaffeemehl gut getampert ist, damit das Wasser nicht zu schnell durchläuft.
Sollten die Parameter nicht stimmen, wird der Espresso wässrig oder bitter schmecken. Außerdem kann ein falsch zubereiteter Espresso verbrannt schmecken. Nur wenn alle Parameter richtig eingestellt sind, kann ein richtig leckerer Espresso entstehen, der sich mit seiner festen Crema sehen lässt.
Grundregel: „Ohne Crema – kein Espresso!“
Die meisten lokalen Röster schreiben auf ihre Verpackungen, dass es eine anspruchsvolle Aufgabe ist, einen Espresso zu rösten. Es gibt viele unterschiedliche Wege, die dafür in Anspruch genommen werden können. Die tiefe Röstung hängt davon ab, was der Röster unter einem guten Espresso versteht.
Aus diesem Grund kommt es häufig vor, dass der Espresso von verschiedenen Herstellern verschieden schmeckt. Es ist auch eine Sache für sich, was die industriellen Röster auf die Verpackung schreiben und wie im Endeffekt der Espresso schmeckt.
Espressokocher gut oder rausgeschmissenes Geld?
Es gibt auch solche Espressokocher, die einen leckeren Espresso versprechen. Was letztendlich rauskommt ist ein normaler Kaffee in kleinen Mengen! Ein Espressokocher kann grundsätzlich keinen Espresso zubereiten, denn für die Zubereitung eines Espressos ist deutlich mehr Druck nötig. Zum Beispiel kann ein Bialetti Kocher maximal 1,5 Bar Druck aufbauen. Das ist deutlich zu wenig, denn wie wir bereits erwähnt haben, muss eine Espressomaschine einen Druck von 9 Bar aufbauen.
Das bedeutet allerdings nicht, dass der Espressokocher nichts taugt. Nein, im Gegenteil: Der Espressokocher kann einen sehr guten Kaffee kochen. Er hat lediglich seinen Namen „ESPRESSOkocher“ nicht verdient!
Der sogenannte Espressokocher kann wunderbar auf einem Ceran- oder Induktionskochfeld bedient werden. Auch ist es möglich, den Espressokocher auf einem Gasherd zu bedienen. Sein Gewicht ist gering und er zaubert dir sehr gute Kaffees. Nur für das Zubereiten von Espresso ist er überhaupt nicht geeignet.
Ist es möglich Espresso in der Frech Press zu kochen?
Es ist möglich in einer French Press eine Espressoröstung zu kochen. Jedoch kommt als Resultat kein Espresso raus, sondern ein ganz normaler Kaffee, der sich nur in seiner kräftigen Röstung von einem anderen Kaffee unterscheidet. Ein echter Espresso wird auch nicht in einer French Press zubereitet.
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- Kaffee mit blumig-süßen Noten & Aromen von Zartbitterschokolade
- Filterkaffee, Espresso, Cappuccino, Latte Macchiato
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Des Weiteren sind auch der Handfilter, die AeroPress und die Kaffeepresse nicht für die Zubereitung von Espresso geeignet. Vielmehr handelt es sich um gute Geräte für die Zubereitung von einem leckeren Kaffee. Wenn du einen leckeren Espresso mit einer standfesten Crema zaubern möchtest, musst du dir eine Espressomaschine mit einem Siebträger und eine gute Espressomühle.
Welche Espresso Varianten gibt es?

Der Espresso stammt ursprünglich aus Mailand. Es handelt sich um eine Art der Kaffeezubereitung, die heutzutage von vielen Menschen weltweit Anerkennung findet. Bei dieser Zubereitungsart wird heißes Wasser mit einem hohen Druck durch den dunkel gerösteten Kaffee gedrückt. Es gibt auch weitere Varianten, wie Espresso zubereitet werden kann.
Espresso Solo
Hierfür werden 30 Milliliter Wasser und 8 Gramm von dem fein gemahlenen Espressobohnen benötigt. Unter einem hohen Druck von 9 Bar und einer Brühtemperatur von 90 Grad wird der Espresso zubereitet. Bei dieser Zubereitungsart gelangen 75 Prozent des Koffeins in den Espresso.
Doppio Espresso
Für einen doppelten Espresso werden 14 Gramm fein gemahlenen Kaffeepulver verwendet. Durch die 14 Gramm Kaffeepulver werden ca. 50 Milliliter Wasser gedrückt.
Espresso Macchiato
Bei einem Latte Macchiato werden Milch gemeinsam mit Milchschaum durch den Espresso gepresst. Bei dieser Zubereitungsart wird lediglich etwas Milchschaum auf den Espresso befleckt. Hierbei sollte der Espressoanteil immer bei mindestens 50 Prozent liegen.
Ristretto
Hierbei handelt es sich um einen „kurzen“ Espresso. Das Wasser wird durch die gleiche Kaffeepulvermenge gedrückt. Allerdings wird nur die Hälfte des Wassers verwendet. Aus diesem Grund ist Ristretto so dunkel und kann schon an ein edles Schokolade erinnern.
Kaffee Lungo
Beim Kaffee Lungo durchläuft die doppelte Menge an Wasser die gleiche Menge an Kaffeepulver, wie bei einem gewöhnlichen Espresso.
Caffè Americano
Hierbei wird ein doppelter Espresso zubereitet und anschließend mit einer doppelten Menge von Wasser verdünnt.
Espresso auf Eis
Die Zubereitung ähnelt dem doppelten Espresso. Anschließend werden Eiswürfel hinzugegeben. Allerdings dürfen nicht zu viele Würfen beigegeben werden, denn das verdünnt den Geschmack des Espressos.
Entkoffeinierter Espresso
Genau wie bei dem herkömmlichen Kaffee gibt es auch einen entkoffeinierten Espresso. Manchmal möchten Menschen einfach kein Koffein zu sich nehmen und entschließend sich deshalb für die koffeinfreie Variante. Zum Beispiel in der Schwangerschaft dürfen Frauen kein Koffein zu sich nehmen.
Kohlenstoffdioxid Verfahren
Bei diesem Verfahren wird keine Chemie angewandt. Die Kaffeebohnen werden durch den Wasserdampf eingeweicht. Unter einem Druck von 73 bis 300 Bar wird das CO2 ausgespült. Viele Kenner schätzen dieses Verfahren.
Allerdings wirkt sich das Entkoffinierungsprozess sich negativ auf den Geschmack aus.
Espresso aus dem Kaffeevollautomat
Es gibt zwei Arten von Espresso: Die klassische aus dem Siebträger und die bekannte aus dem Kaffeevollautomaten. Die beiden Varianten unterscheiden sich sowohl von der Struktur, dem Geschmack, der Optik und der Extraktion. Es ist immer noch eine Definitonssache, was man unter einem echten Espresso aus dem Kaffeevollautomaten versteht. Die meisten Definitionen sprechen von einem sehr feinen Mahlgrad. Hierbei können Vollautomaten nicht mitreden. Der feine Mahlgrad eines Espressos aus dem Siebträger würde einen Kaffeevollautomaten verstopfen und hier gelangen wir an dem Punkt, dass der Kaffeevollautomat gar keinen echten Espresso kochen kann.
Aus diesem Grund arbeitet der Vollautomat mit einem gröberen Mahlgrad und das führt unweigerlich zu einer Unterextraktion. Trotzdem können mit einem guten Vollautomaten gute Espressos zubereitet werden. Allerdings können diese nicht direkt mit einem Espresso aus dem Siebträger verglichen werden. Der Espresso aus dem Vollautomaten sollten vielmehr als eine eigene Zubereitungsart angesehen werden.
Geschmack von einem entkoffeinierten Espresso
- kraftvoll im Geschmack
- unvergleichlich samtig
- fruchtig süß und ausgewogen
- Filterkaffee, Espresso, Cappuccino, Latte Macchiato
- nicht immer lieferbar
Natürlich gibt es Abstriche, die beim Geschmack gemacht werden. Es kann kein 100-prozentiger Espressogeschmack gewährleistet werden, wenn der Koffein vollständig fehlt. Wir haben einige Espressos ohne Koffein getestet und müssen dir sagen, dass es sehr große geschmackliche Unterschiede gibt.
Wir haben diesen Test & Vergleich (02/2025) im laufenden Monat überprüft und die Beschreibungen einzelner Produkte aktualisiert. Unsere Empfehlungen sind nach wie vor auf dem neuesten Stand. Letztes Update am 15. Januar 2023